30-jähriges Jubiläum

am 14./ 15.juni 2003

 

Am 26.7.2008 feierten wir unser 30-jähriges Vereinsjubiläum.

 

Trotz des regnerischen Wetters füllte sich das Festzelt auf dem Vereinsgelände in Gonnersdorf durch die anwesenden Ortsvereine und Strock-Car-Clubs aus ganz Bayern. Zur Unterhaltung spielten die “Eckartsreuther Buam” auf.

 

Unser Vorstand Walter Schweiger erinnerte an die Zeit vor 30 Jahren, als er selbst noch als Jugendlicher hinter den Stock-Car Autos rings um Grünthal hinterher jagte.

 

Dreizehn Freunde des Motorsports rafften sich am 28.2.1978 um den damaligen Vorstand Herwig Haller zusammen und gründeten den Verein und schlossen sich der Dachorganisation, dem Bayerischen Stock-Car-Verband an. Nicht weniger als 18 Mannschaftsmeisterschaften und 15 Einzelmeisterschaften wurden in den verschiedenen Klassen seitdem gewonnen, womit der SCC der erfolgreichste Verein des Verbandes ist. 

 

Mit dem Bau einer eigenen Vereinswerkstatt mit Versammlungsraum im Jahr 1994 schaffte sich der Verein nicht nur eine Bleibe auf Dauer, sondern legte auch den Grundstein für seine Erfolge. Aber auch aus den Zeiten vor dem Bau wußte er zu berichten, so hauste man zwei Jahre lang auf dem Gelände des Walhallabahnhofs in Regensburg ohne Strom und Wasser und ohne jede Unterstellmöglichkeit.

 

2. Bürgermeister Ewald Fischer würdigte die Arbeit des Vereins, besonders das gesellschaftliche Engagement in der Gemeinde und gratulierte zu den unzähligen Erfolgen.

 

Als Vertreter des Verbandes überreichte der Technische Leiter Georg Huber eine Urkunde und ein Erinnerungsgeschenk.

 

Folgende Gründungsmitglieder erhielten als Dank für Ihre langjährige Treue eine Urkunde: Herwig Haller (Vorstand bis 2006), Werner Maß (Schriftführer seit der Gründung), Franz Zollner, Franz Greßer, Gerhard Greßer, Josef Söllner und Johann Frimberger sen.

 

Es wurde bis lang in die Nacht hinein gefeiert und kurz vor Mitternacht überraschte uns der Sigi Schwaiger noch mit einer selbst gemachten Gulaschsuppe über offenem Feuer.

 

Als die letzten die in der Werkstatt installierte Bar verließen, brauchten sie schon keine Taschenlampe mehr.